Pressebericht : Die Märchenwelt des [theater] Dimbeldu. Puppentheater, Märchen, Schminken, Musik, Kunst und noch viel mehr. Märchen sehen, hören und erleben. Aktionen im Theater und auch vor Ort. Kinderschminken, Kindergeburtstag, Kindernachmittag. Von für ganz klein bis für Ganz Groß.
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Kultursponsoring von der besten Seite

BIETIGHEIM-BISSINGEN (sz). "Wenn der Herr Kunkel heute in Spendierlaune wäre und Ihnen viel Geld zur Verfügung stellen würde, wofür würden Sie es verwenden?", fragte ganz frech Moderatorin Janet Pollok den auf dem roten Sessel neben ihr sitzenden Oberbürgermeister Manfred List. "Für die Kultur", meinte dieser schlagfertig. Und dies wäre sicherlich ganz im Sinne der Kreissparkasse Ludwigsburg, die anlässlich ihres 150. Geburtstages für den Kulturtag Bietigheim XXL im Rathaushof ein buntes Kulturprogramm zusammengestellt hatte und somit ihre Kulturverbundenheit wieder einmal unter Beweis stellte. Auf der roten Couch saßen im Rathaushof neben der Moderatorin und dem Oberbürgermeister das Vorstandsmitglied Günter Kunkel und der seit vier Monaten amtierende Bietigheimer Filialdirektor Markus Zimmermann. Eine Viertelstunde löcherte die neugierige Journalistin die beiden Herren, die ihr die Vorzüge ihrer Bank darlegten.

Das Interview war auch ein Beweis für die Kundennähe der Bank, ein weiterer das hervorragende Programm, das die Kreissparkasse den Besuchern bot. Die Egon-Haag-Bigband hatte den Reigen begonnen, mit fetzigen Rhythmen sorgte sie gleich für Stimmung. Erster großer Andrang herrschte um die Mittagszeit, denn die Kreissparkasse hatte auch für das leibliche Wohl gesorgt und bot Ludwigsburger, Rote, Pommes und Co. zu Jubiläumspreisen zu den Klängen der Percussion-Group Batacuda Vai. Modenschauen der verschiedenen Trends lösten sich im Rathaushof ab, während die Kinder vom Vaihinger Mitmachtheater Dimbeldu unter den Marktplatzarkaden unterhalten wurden. Wie das damals mit dem ersten Sparbuch war, zeigte das Glasperlenspiel Asperg. Am Abend sorgte die G-Town Swing- und Dixieland-Band für Schwung, bevor und nachdem Kabarettist Werner Koczwara die rechtlichen Hintergründe von Reisemitbringsel wie Skeletten erläuterte. Schwarzer Humor zum Totlachen - dafür ist Koczwara bekannt.

(Quelle: Bietigheimer Zeitung vom 30.09.02)


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