Interaktiv : Kreativ : Malen : Malvorlagen : Basteln : Bastelbuch : Spielen : Puppen-Puzzle : Schreiben : Unendliche Geschichte . Die Märchenwelt des [theater] Dimbeldu. Märchen sehen, hören und erleben. Märchen der Gebrüder Grimm, Hans-Christian Andersen, Wilhelm Hauff, Ludwig Bechstein, 1001 Nacht. Puppentheater und Figurentheater der besonderen Art. Märchen und mehr : Kinderschminken, Kindergeburtstag, Aktionen und Angebote im Theater und auch vor Ort. Bastelkurs, Schminkkurs, Zauberei und Jonglage. Kindertheater, Kinderbühne. Märchen, Basteln, Schminken, Musik, Kunst. Beste Unterhaltung für Kinder und Erwachsene. Von für ganz klein bis für Ganz Groß.
Herr Dimbeldu zeigt Ihnen gerne den Weg
[ wo ] [ was ] [ wer ] [ wann ]

gästebuch @ [theater] Dimbeldu  sitemap / hilfe @ [theater] Dimbeldu  empfehlung @ [theater] Dimbeldu
© [ theater ] Dimbeldu
[ interaktiv ]


Hier können Sie Ihrer
Kreativität freien Lauf lassen.

puppen-puzzle @ [theater] Dimbeldu        malvorlage @ [theater] Dimbeldu        märchenquiz @ [theater] Dimbeldu        bastelbuch @ [theater] Dimbeldu
Puzzeln Sie die Puppen, Malen Sie ein Bild, testen Sie
ihr (Märchen)Wissen oder Basteln Sie sich ihr Märchen.

Unsere 'Geschichte ohne Ende' lädt Sie ein, den Ideen
anderer zu folgen und selbst aktiv teilzunehmen.
Lesen Sie hier, die erste Geschichte die auf
diesem Weg entstanden ist und schreiben Sie
mit an der aktuellen Geschichte die durch Sie,
von Ihnen und mit Ihnen entsteht, frei nach dem Motto:

'Theater ohne Ende'

Geschrieben von: [theater] Dimbeldu Email Homepage
Was für ein Tag! Unendlich zufrieden und ausgefüllt mit Erlebnissen ging Herr Dimbeldu in sein Theater. Was würde geschehen, was würde sich ergeben - Herr Dimbeldu liess es auf sich zukommen. Er ging die Treppen hoch, nahm den Schlüssel aus der Tasche, steckte ihn in das Türschloß, drehte zweimal nach rechts und öffnete schwungvoll die Eingangstür. Nunja, alles sah aus wie immer, aber irgendwie ...
Geschrieben von: Angelika Email Homepage
... auch wieder nicht. Herr Dimbeldu schau sich noch einmal genau um. "Ach," sagte er leise zu sich, "du spinnst ja schon, nichts ist anders". Er ging durch den Flur, um zur Bühne zu gelangen, dort wollte er nachsehen,ob alles für die nächste Aufführung vorbereitet war. Und da sah er einen Stuhl, der nicht auf die Bühne gehörte. Die hinteren Stuhlbeine waren so eingeklappt, dass sie fast an den Sitz heran kamen. So einen Stuhl hatte Herr Dimbeldu noch nie gesehen. Herr Dimbeldu versuchte nun, die Stuhlbeine wieder gerade zu ziehen, was ihm aber nicht gelang. Und während er sich bemühte, hörte er ein leises Kichern. Herr Dimbeldu schaute sich um, niemand ausser ihm war anwesend, was konnte es nur sein ...
Geschrieben von: Helmut Email Homepage
... Er ging zum Vorhang und zog diesen langsam zur Seite, ein fröhliches Gekicher war zu hören. Die Elfen waren eingetroffen. Herr Dimbeldu war höchst erfreut. Er kannte jede mit ihrem Namen. Die Farbenpracht der Elfen war so fantastisch, daß es ihn fast umhaute (bei der Größe hätte es einen ordentlichen Rums gegeben). Er holte sofort eine Flasche Rosenelf und schütte diese behutsam in eine Schale. Sofort flog die ganze Elfenschar an die Schale und labte sich daran. Da fing Liseida, die farbenprächtigste Elfe, an eine Geschichte zu summen, einen Text benötigte sie nicht. Herr Dimbeldu stand gebannt und spürte wie sein Herz mit den Elfen flog und verstand rasch ...
Geschrieben von: Sandra Email Homepage
... was Liseida ihm summte. Nein, daß konnte doch nicht sein, soviel Verwirrung und keiner sollte es bisher bemerkt haben? Noch nicht einmal diese superschlauen Menschlein? Wirklich keiner sollte es gemerkt haben? Nicht der König aus dem Märchenland und noch nicht einmal die Einhörner? Herr Dimbeldu war so erstaunt, das er sich erst einmal setzen mußte und das ausgerechnet auf den Stuhl mit den eingeklappten Beinen ...
Geschrieben von: Ute Email Homepage
... und kippte mit einem Aufschrei nach hinten. Seine Beine zeigten geradewegs zur Decke. Als Herr Dimbeldu sich von dem Schreck erholt hatte, bemerkte er, daß die Elfen verschwunden waren. Schade! Aber Elfen vertragen keinen Lärm! Herr Dimbeldu bedauerte sein Mißgeschick. Nun würde es lange dauern, bis er wieder eine Elfe zu Gesicht bekam. So lag er auf dem Stuhl und blickte an die Decke seines Theaters. Donnerwetter! Das war mal eine interessante Perspektive! Da oben, im Bühnenhimmel, da bewegte sich doch etwas. Herr Dimbeldu kniff die Augen zusammen, um deutlicher zu erkennen, was da oben kreiste ...
Geschrieben von: Gudrun Email Homepage
... und endlich konnte er es sehen und auch h ö r e n: es war eine dicke Fliege, die durch den Lärm aufgeschreckt worden war und den Ausgang nicht mehr finden konnte. Nachdem sie ein paar Runden am Bühnenhimmel gedreht hatte, setzte sie sich erschöpft auf Herrn Dimbeldus Nasenspitze. "Hey, was machst du auf meiner Nase", brummte Herr Dimbeldu und verzog das Gesicht. "Wackel doch nicht so, ich kann mich ja gar nicht richtig ausruhen", schnarrte die Fliege zurück. "Ja, aber", brummelte Herr Dimbeldu mürrisch, "muss es denn ausgerechnet meine Nase sein, auf der du dich niederlässt?" "Ja," sagte die Fliege schnippisch, "ich könnte mir keinen besseren Ort vorstellen. Ausserdem habe ich eine äußerst wichtige und geheime Nachricht für dich! Aber wenn du mich weiterhin so anbrummelst, dann behalte ich sie lieber für mich." Die Fliege putzte ihre Beine und strich über ihre Flügel, während Herr Dimbeldu halb ärgerlich, halb neugierig auf seine Nasenspitze herabschielte. Er kratzte sich am Kinn, was für eine äußerst wichtige und noch dazu geheime Nachricht konnte eine Stubenfliege für ihn bereithalten ...
Geschrieben von: Birgit Email Homepage
... Die Nachricht kommt von den Kobolden aus der alten Mühle surrte die Fliege. Aber sie ist streng geheim. Dimbeldu schmunzelte, wer einmal einem Mühlenkobold in der Nähe hat, hat nichts zu lachen. Den diese Kobolde waren zu jedem Schabernack bereit. Aber genau dies gefiehl dem großen lustigen Dimbeldu. Er hob der Fliege seinen riesigen Finger hin und die Fliege setzte sich auf seinen Finger. Etwas verspannt sah sie sich nach allen Seiten um und wollte gerade anfangen zu summen, als ein eiskalter Luftzug die Fliege vom Finger Dimbeldus ries und sie barsch gegen das Fenster knallen ließ. Erschreckt blickte sich Dimbeldu um, lief zur Fliege und hauchte sie mit warmen Atem an, so daß diese langsam wieder zu sich kam ...
Geschrieben von: Tini Email Homepage
... "Phhh - phhhh" pustete Dimbeldu so zart er konnte. "Bäh!" krächzte die Fliege "nicht soviel Spucke!" Dimbeldu überlegte sich ganz kurz, was man mit einer Fliege und einem Fliegenpatsche so anstellen könnt, besann sich jedoch schnell, da er unbedingt die Nachricht der Kobolde hören wollte. "Um was geht es denn? Los erzähl schon!" drängelte er. Die Fliege putzte sich ihr Köpchen und begann "Also, es geht um einen sehr merkwürdigen Stuhl ...
Geschrieben von: Bettina Email Homepage
... "Los jetzt!" kurrte er. die Fliege machte es sich auf seinem faltigen Handrücken bequem und begann mit einer äußerst merkwürdigen Geschichte und einem Auftrag, der Dimbeldu in so manches Abenteuer und schwierige Lage bringen würde. "Noch, mein Dimbelchen, dachte sie, weisst du nicht, dass sich dein Leben völlig ändern wird." Und sie begann zu erzählen. Unten am Fluß, wo die alte Mühle steht habe ich wohl tausende von Kobolden, Hexen und Elfen gesehen. Das ist unvorstellbar! Alles Wesen, die normalerweise nie zu hellichter Tageszeit erscheinen. Sie waren sehr aufgeregt und schauten ängstlich drein. Redeführer waren die Hexen. Einige kamen von weit her und sie berichteten von grauenvollen Dingen. Von riesiegen, zotteligen Monstern, die aufrecht gehen und eine eigene Sprache haben. Sie lebten angeblich in einem paradiesischen Tal, das vesteckt in mitten der blauen Eisbergen läge und von vulkanischer Tätigkeit warm gehalten wäre. Man bemerkt ihre Anwesenheut schon von fünfhundert Meter Entfernung, weil sie so bestialisch stinken. Kein Fabelwesen hatte vorher von Ihnen gehört geschweige denn die Menschen. Irgendetwas muss das Gleichgewicht ihres Paradieses gestört haben, denn sie wanderten ins Tal herunter und durch Ihre riesige Größe tapsen sie alles um, die Menschen verlieren ihre Häuser und die Felder sind alle abgefressen, weil die Zottelmonster so einen unbändigen Hunger haben. "Das ist ja schrecklich!" murmelte Dimbeldu. "Aber was ist denn nun mit dem Auftrag?" fragte er ahnungsvoll. "Du sollst zur Versammlung der Fabelwesen kommen. Dort wollen sie dir alles über die Monster erzeählen, was man in Erfahrung gebracht hat. Du sollst die Monster suchen und mit ihnen reden. Nur Du kannst sie aufhalten." endete die Fliege, die auf einmal immer schächer wurde. "Was ist mit dir" fragte Dimbeldu. "Ich bin eine Eintagsfliege. Ich sterbe." "Aber eine Frage habe ich noch, warum soll gerade ich mit diesen Kreaturen sprechen?" Die Fliege war jedoch in diesem Moment gestorben. Behutsam legte Dimbeldu sie auf einen roten Samtstuhl in der ersten Reihe des Theaters. "Erstmal muss ich etwas essen." dachte er "und dann denke ich nach ...
Geschrieben von: J.B.Z. Email Homepage
... Zuhause in der kleinen Küche bollerte der Ofen auf Hochtouren. Dimbeldu hatte Musik angemacht und war nun dabei sich ein halbes Dutzend Scheiben Brot mit seiner Lieblingwurst zu schmieren. Gerade dachte er wie gemütlich er es doch hätte und dass ihn keine 10 Pferde vor die Tür bringen würden, um irgendwelche vielleicht gefährliche Abenteuer zu bestehen. Da klopfte es leise an sein Küchenfenster. Er erschrak nicht schlecht, denn seine kleine Wohnung befand sich im dritten Stock. Er ging zum Fenster, sah aber niemanden. Als er das Fenster öffnete, sah er ein großes Insekt auf dem Sims liegen, völlig erschöpft und durchweicht vom Regen, der eingesetzt hatte. Als er das Ding auf den Tisch legte, erkannte er im Licht der Küchenlampe, dass es kein Insekt war. Aber was dann? Es sah aus wie ein kleines Mädchen, daumenlang, wunderschön und es hatte große Flügel, die regennass an seinem Körper klebten. "Das muss eine Elfe sein" murmelte er. Er holte ein kleines weiches Frotteetuch und begann die Elfe vorsichtig trockenzu reiben. Davon erwachte das Wesen. "Aua!" kreischte es, "Du ungehobelter Tölpel!" schrie es "Du zerknitters meine Flügel!" Dimbeldu dachte, es sein doch recht undankbar, so rumzubrüllen, wenn man gerade gerettet wurde. Aber er verkniff sich eine Entgegnung und wartete bis die Elfe sich getrocknet hatte. "Wolltest Du zu mir?" fragte er dann. "Was denkst Du, warum ich durch Regen und Sturm fliege und mit letzter Kraft an dein Fenster klopfe?" raunzte ihn die Elfe unhöflich an. "Warum bist Du so sauer?" fragte Dimbeldu ...
Geschrieben von: Birgit Email Homepage
... "Ich komme direkt aus dem Tal, die Monster fressen alles auf, erst letzte Nacht haben sie das ganze Volk der Kellerkobolde verspeist. Stell Dir vor ein ganzes Volk. Wir Elfen sind ihnen ganz leise gefolgt und haben die große Versammlung belauscht. Stell Dir vor Dimbeldu, sie möchten den Drachen des Glücks am Spieß braten und essen, dann wären wir alle verloren. Ach Dimbeldu, wir können nicht zum Drachen des Glücks, wir können die Hitze nicht ertragen, aber wer soll ihn warnen. Du weißt ohne den Drachen des Glücks wären wir alle Fabelwesen ohne ....". Die Elfe fiel erschöpft auf eines von Herrn Dimbeldus Broten und kuschelte sich ein. Herr Dimbeldu war erstaunt, wie erschöpft mußte die Kleine sein, welche Not kommt auf uns zu. Wenn es kein Glück mehr auf dieser Welt gäbe, was würde diese Welt regieren? Herr Dimbeldu setzte sich langsam in seinen Schaukelstuhl und wippte sachte vor und zurück. Er bekam einen seltsamen Traum ...
Geschrieben von: Gudrun Email Homepage
... In diesem Traum flog Dimbeldu. Aber nicht etwa mit Flügeln, wie die Elfen, auch nicht auf einem Teppich,wie das die Zauberer im Orient tun - nein! Dimbeldu flog auf einem Stuhl sitzend! Es war ein ganz einfacher Schaukelstuhl aus Birnbaumholz, mit einer hohen Rücklehne, bequemen Armlehnen, genau wie für einen Riesen wie Dimbeldu gemacht. Kurzerhand gesagt - es war sein heissgeliebter Schaukelstuhl! Dimbeldu flog in seinem Traum über das ganze Märchenland. Er flog am Fluß entlang, über die Mühle und er sah, dass dort immer noch viele Hexen, Elfen und Kobolde versammelt waren. Er kam über die Drachenberge, wo der Drache des Glücks wohnt, am Regenbogen vorbei - und dann näherte er sich dem Eisbergland. Glitzernd und in allen blauen Farben leuchteten ihm schon die Spitzen der Eisberge entgegen. Kühler Wind strich über sein Gesicht und kleine Eiskristalle verfingen sich in seinen wehenden Haaren. Als er näher kam, sah er unter sich eine merkwürdig erstarrte Landschaft! Das einst so farbenfrohe Paradies mit seinen blauen Wiesen, dem Goldenen Wald und dem Diamantsee war in Schnee und Eis gehüllt. Alles schien mitten in der letzten Bewegung eingefroren zu sein - ein seltsamer Anblick war das für Dimbeldu! Er erschauerte und wollte gerade zurückfliegen, als er etwas Silbernes in dem Schnee blitzen sah. Er flog auf seinem Stuhl zur Erde und hob ganz vorsichtig eine kleine Blume auf - eine silberne Anemone, wie durch ein Wunder war diese von Eis und Schnee verschont geblieben. Dimbeldu verbarg die Anemone vorsichtig in seinen großen Händen und flog auf dem Stuhl zurück nach Hause... da wachte er plötzlich aus seinem Traum auf. Er schaute ganz noch etwas benommen drein - die kleine Elfe saß immer noch auf seinem Tisch auf der Brotscheibe und kaute an einem Krümel. "Na, wie war's?" fragte die Elfe. "Was soll gewesen sein?" krächzte Dimbeldu mit belegter Stimme. "Ich weiss ganz genau was Du geträumt hast", sagte die Elfe mit seltsam grün glühenden Augen. "Du bist geflogen und warst im Eisbergland." - "Soso!, was Du nicht alles weisst", entgegnete Dimeldu brummelig. Ihm war immer noch nicht ganz klar, was er da geträumt hatte und er schaute ganz vorsichtig an seinem Schaukelstuhl hinunter, ob eine Veränderung zu sehen sei. Aber der Stuhl war so wie immer. "ICH habe den Stuhl fliegen lassen", sagte die Elfe. "Und wenn ich will, kann er noch viel mehr. Mit diesem Stuhl wirst du den Drachen des Glücks retten und die Zottelmonster vertreiben und Du wirst es auch schaffen, das Eisbergland wieder in das Paradies zurückzuverwandeln, was es einmal war. Aber bevor ich Dir helfe, kriege ich noch was von Dir!" Dimbeldu war ganz verwirrt. Das war also der geheime große Auftrag - und sein Schaukelstuhl soll magische Kräfte haben und er, Dimbeldu war also tatsächlich geflogen? Das war schlicht zuviel auf einmal. Er griff nach dem Stapel Brote und biss in 9 Scheiben gleichzeitig hinein. Er hatte einen Riesenhunger. Kein Wunder - nach so einem Traum! Aber nein, es war ja Wirklichkeit gewesen - Dimbeldu wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. "Gib es mir endlich!" sagte die Elfe ungeduldig und ihre grünen Augen blitzten. "Was soll ich dir geben?" fragte Dimbeldu mit unschuldiger Miene. "Das was du im Eisbergland gefunden hast. Das Einzige, was nicht in Schnee und Eis erfroren ist." - Die Elfe wurde langsam zornig und sprang auf dem Tisch herum. Dimbeldu hielt die silberne Anemone immer noch in seiner Hand versteckt - warum wollte die kleine Elfe unbedingt die silberne Anemone haben? "Gib sie mir, du Riesentölpel, sie gehört mir!" schrie die kleine Elfe wütend und stampfte mit den Füssen auf. "Woher weiss ich, dass die silberne Anemone dir gehört und dass du nicht dein Wort brichst, wenn ich sie dir gegeben habe?" fragte Dimbeldu schlau. Er hielt dem grünglühenden Blick der Elfe stand und dann erzählte sie Dimbeldu, was es mit der silbernen Anemone auf sich hatte: "Die silbernen Anemonen wachsen auf den blauen Wiesen des Eisberglandes. Es sind Lebensblumen für die Elfen und es wächst immer nur eine Anemone für eine Elfe. Wird die Blume vernichtet, verliert die Elfe ihre Flügel und wird sterblich. Wie du gesehen hast, sind die blauen Wiesen zugefroren und mit ihnen auch die silbernen Anemonen. Ich wollte meine retten, verlor sie aber auf meinem letzten Flug - und nun bitte ich dich ganz herzlich -gib sie mir zurück!". Dimbeldu überlegte und kratzte sich lange am Kopf. Irgendwie leuchtete ihm die Erklärung der Elfe ein - aber er musste dennoch vorsichtig sein. Schließlich brauchte er sie noch für die Erfüllung seines großen Auftrags! Er legte die Anemone in ein hölzernes Kästchen und beschloß mit der Elfe einen Pakt zu schließen ...
Geschrieben von: Lun Email Homepage
... Und so traf Dimbeldu auf eine Jini der im 3 Wünsche erfüllen sollte also wüschte er sich das er Flügel Bekäme und es geschah. Der zweite, war so schön wie Gabriel oder Finn die Engel aus zu sehen und der dritte ... na was wohl, er wollte so Klein und Zierlich wie eine Elf zu werden. Dann verschwand der Jini und Dimbeldu schwebte durch die Lüfte wie ein Feelein ...
Geschrieben von: Martina Email Homepage
... Leider hatte Dimbeldu ein paar Weihnachtskekse zuviel gegessen (die bekommt er übrigens von seinen Fans, ihr wisst ja Frau Dimbeldu is weg, also nächstes Weihnachten wisst ihr Bescheid) und wog ein paar Kilo mehr als die Flügel dachten. Es gab zwei, drei vergebliche Versuche hoch zu kommen: 'klapp, klapp, klklklkllllllllsssssraaapppppppp!'. Herr Dimbeldu schlug mit seinem Kopf an irgend einen ziemlich harten Gegenstand und vergaß alles, wieder einmal. Er fiel in ein schwarzes Loch, fiel und fiel und fiel, da, da, da, er sah im Fallen eine rosa Lackhandtasche, die kam ihm so vertraut vor doch er fiel und fiel und ...
Geschrieben von: Angela Email Homepage
... Er war zwar beim Fallen nicht bei vollem Bewusstsein, doch reflexartig hatte er sich an einen Schulterriemen der rosa Lackhandtasche geklammert. "Du bist jetzt in Sicherheit", raunte die Tasche ihm zu. "Halt dich fest,ich bringe dich an einen Ort, an dem du mehr über deinen Rettungsauftrag erfahren kannst." Behutsam öffnete sich ihr Klippverschluss, die Riemen bogen sich vorsichtig nach oben und schoben Herrn Dimbeldu, der ja wunschgemäß so klein und leicht wie eine Elfe war, in das Tascheninnere auf ein rosa Samtkissen. Wohlriechende Düfte umhüllten ihn nun und ließen ihn wieder zur Besinnung kommen. Nach und nach erinnerte er sich wieder an alles,was geschehen war. Er musste die Welt der Fabelwesen retten. Die Zottelmonster rückten immer schneller vor und verwandelten alles, was sie berührten, in eine blaue Eiswüste. Die Lebensblumen der Elfen waren schon erfroren- bis auf eine, die er gerettet hatte. Die Elfe, die sie zum Leben brauchte, war mit letzter Kraft zu ihm gekommen. Sie wollte die Silberanemone unbedingt wiederhaben. Aber er war mißtrauisch geworden. War es wirklich eine Elfe, die ihn um Hilfe angefleht hatte? Elfen waren seines Wissens nach sanfte Wesen. Diese aber hatte sich ihm gegenüber ruppig und unverschämt verhalten. Daher wollte er die kostbare Blume nicht so schnell aus der Hand geben und hatte mit der Elfe einen Pakt abgeschlossen: Während er die Silberanemone sicher in seiner Hand hielt durfte sie aus der Blume neue Lebenskraft tanken. Dafür musste sie ihm drei Wünsche erfüllen. Aber er war wohl durch die Ereignisse der letzten Stunden ziemlich durcheinander gewesen. Jetzt war er zwar schön und leicht und klein wie eine Elfe, aber war das für die Erfüllung seiner Mission wirklich hilfreich. Er hätte sich Zauberkräfte wünschen sollen. Noch nicht einmal die Flügel,die er sich gewünscht hatte, trugen ihn. Und wo war die kostbare Silberanemone geblieben? Seine Hände waren leer ...
Geschrieben von: Bettina Email Homepage
... eigentlich reagierte er auf Blumen sowieso allergisch. So ging er seines Weges. Nach wenigen Minuten kam er an ein kleines Wäldchen. Es schien ihm, als sei der Weg hindurch einzige Weg, der im wahrscheinlich die Lösung bringen würde, die er schon immer suchte. Den Sinn des Lebens, seines Lebens. So lief er in das Wäldchen hinein bis er zu einer kleines Lichtung kam. Überall vernahm er Geräusche und sammelte Eindrücke. Die Blätter der Bäume raschelten im Wind, 2 Häschen spielten im Laub miteinender, überall Schmetterlinge, die um ihn herumflatterten. Plötzlich jedoch flüsterte ihm jemand etwas ins Ohr: Hallo Dimbeldu, wohin des Weges? Er traute seinen Ohren nicht, doch tätsächlich sprach da eben ein Schmetterling mit ihm. Auch so einen Falter hatte er noch nie gesehen. Er war der prächtiste von allen Schmetterlingen hier. Seine Flügel glitzerten golbgelb in der Sonne und er war einfach nur wunderschön. "Hallo Schmetterling. Du kannst ja reden?" Wie heißt Du denn?" Darauf hin antwortete ihm der Schmetterling: "Ich bin Goldfly und will Dir helfen den Sinn Deines Lebens zu finden." Dimbeldu war überglücklich endlich jemanden gefunden zu haben, der im bei seiner Suche hilft. "Es ist ganz einfach, den Sinn zu finden", meinte Goldfly. "Laufe durch das Wäldchen hindurch und Du wirst auf ein kleines hübsches Häuschen treffen. Dort musst du anklopfen und warten was passiert" sagte Goldfly und war schneller verschwunden als er gekommen war. Und so machte sich Dimbeldu wieder auf den Weg. Er lief mehrere Stunden und hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, als er den Waldrand erkennen konnte. "Endlich, dachte er, ich hab's fast geschafft." Er traute seinen Augen nicht er er das Wäldchen hinter sich lies. Da tauchte doch tatsächlich ein kleines, wirklich absolut hübsches Häuschen auf, mit einem kleinen gemütlichen Vorgarten und ner blumenübersähten Verande auf der eine purpurne Sitzbank stand. Schnell lief er hin. Als er vor der Tür stand fiel ihm daneben einen kleines Namensschildchen auf, auf dem stand: Dimbeline Sonnenschein. Seltsamer Name dachte er, obwohl er doch so toll zu seinem passen würde. Er fasste allen Mut zusammen und klopfte an die Tür. Eine Weile geschah gar nichts, plötzlich wurde die Tür geöffnet und in der Türschwelle stand sie: Dimbeline Sonnenschein. So jemanden liebreizendes, hübsches hatte er noch nie gesehen. Er war so überwältigt, dass er sprachlos wie angewurzelt vor der Tür stand. Anscheinend ging es Dimbeline genauso, auch sie brachte kein Wort heraus. Als er sich dann wieder gefasst hatte, sagte hallo Dimbeline, ich bin auf der Suche nach dem Sinn meines Lebens und ein Schmetterling namens Goldfly in diesem Wäldchen hinter mir sagte, du könntest mir die Antwort dafür geben. Doch in diesem Moment brauchte niemand der beiden etwas zu sagen, sie begriffen. Dimbeldu hatte ihn gefunden, den Sinn des Lebens, seines Lebens. Er stand vor ihm und es war Liebe auf den ersten Blick. Dimbeline ging es genauso. Und so hatten sie zwei gefunden, die zusammengehören und ihren Lebensabend wahrscheinlich gerade sitzend auf der purpurnen Holzbank der blümenübersähten Veranda verbringen ... und wenn sie nicht gestorben sind, dann sitzen sie ...
Geschrieben von: Jana Email Homepage
... noch heute - wäre da nicht sein Auftrag gewesen die Welt der Fabelwesen vor den zotteligen Ungeheuern zu retten. Aber wie sollte er das jetzt Dimbeline sagen? Gerade hatten sie beide die grosse Liebe gefunden und nun musste er sie schon wieder verlassen! Aber es ging nicht anders, die Fabelwesen brauchten ihn, nur er konnte ihnen helfen! Und so nahm er mit Wehmut Dimbelines Hand und sprach zu ihr: ...
Geschrieben von: Ricarda Email Homepage
... 'Meine Liebste, ich werde dich immer lieben, egal durch was für Schwierigkeiten wir gehen müssen.' ...
Geschrieben von: Biggi Email Homepage
... Schlagartig wurde es dunkel. Dimbeldu und Dimbeldines Mund hatten sich noch nicht berührt ... als Dimbeldu von der purpurnen Bank jäh gerissen wurde und sich in unglaublicher Geschwindigkeit in die Luft getragen fühlte. Er wollte schreien ... doch er konnte nicht. Bald schon war das kleine Häuschen und seine Geliebte nur noch ein kleiner Punkt am Horizont. Zwei große, grüne und behornte Klauen hielten ihn fest. Er konnte den Kopf nicht nach oben drehen und hing fliegend und ohne zu wissen wohin und von wem in der Luft zwischen zwei Klauen deren Besitzer er noch nicht einmal erahnte. Dimbeldu wurde es durch den Höhenunterschied immer schwindeliger ... ein wildes Getose in den Ohren und dann war er wohl bewußtlos ... Er tauchte ein in eine Lichtspirale die einem Regenbogen glich ...

weiterschreiben

... zurück