Hoppla. Hier ist etwas durcheinandergeraten. Da muss man wohl erst die grossen Buchtstaben in die richtige Reihenfolge setzen. Das ergibt 1.) ein wichtiges Wort in diesem Märchen und 2.) die richtige Reihenfolge. Viel Vergnügen beim 'Märchenrätseln'. C Als das Mädchen einmal ausgegangen war , bekam die Mutter Hunger und sie sprach: "Töpfchen, koche", da kochte es, und sie aß sich satt. H Nun wollte sie, dass das Töpfchen wieder aufhören soll aber sie hatte das Wort vergessen so kocht es weiter und weiter. Der Brei steigt über den Rand hinaus. Ö Da ging das Kind hinaus in den Wald und begegnete einer alten Frau, die wusste um seinen Jammer und schenkte ihm ein Töpfchen. E Es kochte und kochte immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus voll und dann die Straße, als wollt`s die ganze Welt satt machen. T Es war einmal ein armes, frommes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein und sie hatten nichts mehr zu essen. N Endlich wie nur noch ein einziges Haus übrig war, kam das Mädchen zurück und sprach nur: "Töpfchen steh", da hörte es sofort auf zu kochen und stand still. Wer in die Stadt wollte musste sich durchessen. F Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim. Nun mussten sie nie wieder hungern und waren die größte Sorge los. P Zu dem sollte sie sagen: "Töpfchen koche", so kochte es guten, süßen Hirsebrei. Wenn es sagte : "Töpfchen steh", so hörte es wieder auf zu kochen. » Lösung « Frei nacherzählt vom Team des [ theater ] Dimbeldu . Märchen sehen, hören und erleben. © Gebrüder Grimm PS.: Schon genug gerätselt? Hier geht's zum Märchenquiz.